
Erfolgreiche spiriNIGHTs in St. Johann im Pongau
730 Firmlinge besuchten die erstmals auf zwei Tage aufgeteilte spiriNIGHT in der HLW Elisabethinum in St. Johann im Pongau am 4. und 5. April 2025. 70 ehrenamtliche Helfer*innen unterstützten das Team der Katholischen Jugend Salzburg und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
„Wir haben uns dieses Jahr dafür entschieden, die spiriNIGHT an zwei Abenden hintereinander in St. Johann im Pongau anzubieten, um wirklich allen Firmlingen der Erzdiözese Salzburg die Möglichkeit zu geben, bei der spiriNIGHT dabei zu sein.“, sagt Florian Huber, Geschäftsführer der Katholischen Jugend Salzburg.
Die Nachfrage ist groß: Eine Firmlingsgruppe reiste sogar aus dem benachbarten Freilassing an. Die Begründung: Ein vergleichbares, attraktives Programm für Firmlinge gäbe es sonst nirgends in der Umgebung, so die Begleitperson. Am ersten Abend waren es rund 330 Jugendliche, am zweiten ca. 400 Jugendliche aus allen Himmelsrichtungen der Erzdiözese: von Unken, über St. Michael im Lungau bis in die Stadt Salzburg.

Das Highlight für viele Firmlinge ist der Bible Escape Room. „Es ist einfach mal etwas ganz Anderes und man muss sich voll konzentrieren!“, schwärmt Elena,12, aus Unken. Das vierstündige Abendprogramm besteht aus verschiedenen Workshops. Neben dem Bible Escape Room gibt es einen Tanzworkshop, einen Bastelworkshop, einen Workshop rund um das Thema „Hoffnung“, und nicht zu vergessen: die Jausenstation. Ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten waren neben den Workshops die gemeinsamen Gebetszeiten mit stimmungsvoller Musik, inspirierenden Texten und spürbarer Gemeinschaft.

Eines ist klar: Ohne das vielseitige ehrenamtliche Engagement wären die zwei großen spiriNIGHTs nicht möglich. „Rund 70 ehrenamtliche Helfer*innen aus allen Regionen packen mit an: sei es bei der Technik, der Logistik, der Verpflegung oder als Workshopleiter*innen. Viele davon sind Schüler*innen der umliegenden Oberstufen oder Studierende.“, lobt Florian Huber den Staff. Und dass die spiriNIGHT nicht nur für Firmlinge ein nachhaltiges Erlebnis ist, sondern auch für alle Helfenden, bestätigt Felix, 16, aus Radstadt, wenn er berichtet:
„Ich bin dieses Jahr schon zum zweiten Mal dabei, weil unter den Mitarbeitenden immer eine schöne Gemeinschaft entsteht und es einfach Spaß macht, für die Jugendlichen so eine riesige Veranstaltung auf die Beine zu stellen.“
